Der Chef der amerikanischen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde fordert Kurswechsel bei gesättigten Fetten
- Silvan Brun
- 17. Juli
- 8 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 19. Juli

Was jahrzehntelang als unumstössliche wissenschaftliche Tatsache galt, wird nun von höchster Stelle infrage gestellt: Gesättigte Fettsäuren sind nicht die Ursache für Herzkrankheiten – das sagt nicht irgendwer, sondern der Chef der amerikanischen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde. FDA-Kommissar Marty Makary kündigt eine Abkehr vom alten Ernährungsdogma an, das auf fehlerhafter und unwissenschaftlicher Arbeit fusst. Ein Paradigmenwechsel mit weitreichenden Folgen. Nicht nur für die Pharmafirmen und deren Sprachrohre – die Herzgesellschaften, sondern auch für die Nahrungsmittelindustrie und insbesondere für die Konsumenten.
«Dies ist ein Wendepunkt – ein Moment der Erneuerung für die Gesundheit in den USA. Und Teil dieses Umbruchs ist es, die fehlgeleiteten Ernährungsrichtlinien neu zu schreiben. Wir werden nicht länger auf eine verfehlte Lebensmittelpyramide bauen und keine Fortsetzung der 70-jährigen Dämonisierung natürlicher, gesättigter Fette mehr dulden – jener Kampagne, die einst mit Dr. Ancel Keys begann. Die neuen Ernährungsempfehlungen werden sich auf Wissenschaft stützen, nicht auf medizinisches Dogma.»
Das sagte Makary diese Woche auf einer Pressekonferenz, die er zusammen mit dem Gesundheitsminister der Vereinigten Staaten von Amerikan, Robert F. Kennedy Jr., hielt.
Wer war Dr. Ancel Keys
Ancel Keys (1904-2004), US-Ernährungsphysiologe und Professor an der University of Minnesota, gilt als zentrale Figur hinter der weltweiten Angst vor tierischen Fetten und Cholesterin. Seine berühmt-berüchtigte "Seven Countries Study" wurde zum Grundpfeiler eines Dogmas, das über Jahrzehnte die Ernährungspolitik prägte – und die Speisepläne von Milliarden Menschen. Er behauptete, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen und damit zusammenhängende Todesfälle auf dem zu hohen Konsum von tierischem Fett begründete.
Mittlerweile gilt der einst weltweit gefeierte Starforscher als einer der grössten Betrüger der Wissenschaftsgeschichte: Keys hatte ursprünglich Daten aus 22 Ländern erhoben, liess bei der Veröffentlichung der Studie allerdings 15 davon deshalb weg, weil sie nicht zu seiner Hypothese passten. Er suchte – entgegen der wissenschaftlichen Tugend – jene Argumente, die zu seiner Idee passten und nicht umgekehrt. Die Korrelation "je mehr tierisches Fett, desto mehr Herzinfarkte" liess sich also nur mit diesem statistischen Kunstgriff aufrechterhalten.
Kritische Stimmen wie jene des britischen Wissenschaftlers John Yudkin, der damals schon statt Fett den Zucker als Hauptverursacher moderner Zivilisationskrankheiten ausmachte, wurden systematisch verdrängt. Der US-Medizinprofessor George Mann nannte Keys’ Arbeit später den "größten Wissenschaftsbetrug dieses Jahrhunderts".
Besonders brisant ist zudem die Tatsache, dass Keys’ Cholesterin-Hypothese bereits zu dessen Lebzeiten durch das Minnesota Coronary Experiment (1968–1973), eine gross angelegte Interventionsstudie an Keys' Universität von Minnesota, zweifelsfrei widerlegt wurde. Unter Leitung von Ivan Frantz Jr. und mit Keys im Hintergrund untersuchte man über 9’000 stationäre Patienten. Die zentrale Frage: Was passiert, wenn man tierische Fette durch Omega-6-reiches Maiskeimöl ersetzt? Die Antwort: Das LDL-Cholesterin sank, wie erwartet. Die Herzinfarktrate jedoch nicht. Im Gegenteil: In der Interventionsgruppe starben mehr Menschen, insbesondere ältere. Die Autopsien zeigten mehr arteriosklerotische Veränderungen in der Gruppe, die Maiskeimöl einnahm – trotz niedrigerem Cholesterin. Die Studie hätte die Fettphobie entkräften können. Doch, was nicht sein durfte, konnte nicht sein und so wurden die Ergebnisse der Studie nie vollständig veröffentlicht, sondern gezielt unter Verschluss gehalten. Keys wusste selbstverständlich davon, aber zog es vor, zu schweigen. Erst 2016, also über vier Jahrzehnte nach Abschluss der Studie, wurden die Rohdaten von einem Forscherteam um Christopher Ramsden aus dem Keller der Universität von Minnesota ausgegraben und im BMJ publiziert. Die Analyse ist eindeutig: Das Senken des Cholesterins mit Omega-6-reichen Pflanzenölen war eine fatale Manipulation.
Damit aber noch nicht genug der Vergehen des Ancel Keys. Der Ernährungsforscher gilt auch als Begründer der sogenannten Mediterranen Ernährung (engl. Mediterranean Diet) – ein Konzept, das weltweit als Paradebeispiel gesunder Lebensweise gehandelt wird. Allerdings lohnt sich auch hier ein genauerer Blick auf die Geschichte: Was Keys unter "Mediterraner Ernährung" verstand, war nichts weiter als eine idealisierte Momentaufnahme aus einem verarmten kampanischen Fischerdorf der Nachkriegszeit – geprägt von wenig Fleisch und wenig tierischem Fett. Tatsächlich jedoch unterscheiden sich die Essgewohnheiten rund ums Mittelmeer teils dramatisch. Ob Spanien, Griechenland, Südfrankreich oder Tunesien, ob Andalusien, Kreta oder Sousse – von einer einheitlichen Ernährungsform kann keine Rede sein. Die "Mediterrane Ernährung" ist vor allem eines: ein geschickt vermarkteter Mythos.
Ancel Keys bleibt somit eine der ambivalentesten Figuren der Ernährungsgeschichte: gefeiert als Vordenker, entlarvt als Trickser und verantwortlich für eine der folgenreichsten Fehlentwicklungen der modernen Gesundheitswissenschaft.
Die Food and Drug Administration (FDA) ist die Zulassungs- und Kontrollbehörde für Lebensmittel und Medikamente in den USA. Sie ist – auch durch internationale Netzwerke – weltweit einflussreicher als viele glauben. Was sie empfiehlt, prägt nicht nur das US-Gesundheitswesen, sondern beeinflusst die internationale Ernährungs- und vor allen Dingen Pharmapolitik. Kaum verwunderlich, denn in der Vergangenheit wechselten Entscheidungsträger jeweils von der Agrar- oder Pharmaindustrie zur Behörde und umgekehrt. So steht die FDA – genau gleich wie das US Department of Agriculture (USDA) – seit Jahren in der Kritik, weil viele ihrer Mitarbeitenden – insbesondere jene, die in der Arzneimittelzulassung sind oder im Vollzug der Pestizidrückstandskontrollen für pflanzliche Lebensmittel – in die Pharmabranche resp. Saatgut- oder Chemieindustrie wechseln. Gleichzeitig kehren Pharma- Agrar- und Pflanzenschutzexperten in Führungsrollen bei der FDA zurück. Diese rotierende Dynamik, die auch als "Revolving Door" bekannt ist, stärkt Netzwerke und führt zu Interessenkonflikten.
Genau deshalb forderte Gesundheitsminister Kennedy bereits vor seiner Bestätigung als Gesundheitsminister sowie jetzt im Kontext von Makarys Reformen auch eine klare Abkehr von dem typischen "Cozy Relationship" zwischen der Pharma- respektive der Agrarindustrie und der FDA respektive dem USDA.
Dieser Hintergrund ist vor allem mit Blick auf die US-amerikanischen Ernährungsempfehlungen, die "Dietary Guidelines for Americans", die unter der Schirmherrschaft des USDA entwickelt werden und die alle fünf Jahre erscheinen, von grosser Bedeutung. Denn diese Ernährungsempfehlungen, steuern nicht nur die Schul- und Spitalverpflegung in den USA, sondern gelten auch als Referenz für viele andere Länder – insbesondere in Europa. So kennen wir auch in der Schweiz die vom BLV bestimmten und von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) für die Öffentlichkeit aufbereiteten Ernährungsempfehlungen und die im selben Kontext veröffentlichte "Schweizer Lebensmittelpyramide".

Die Idee der Lebensmittelpyramide (engl. Food Pyramid) stammt – kaum verwunderlich – aus den USA. Aber deren ursprüngliche Schaffung war weniger gesundheitlich motiviert, sondern begründete auf wirtschaftlichen (Agrar-)Interessen. Und dazu muss ich etwas ausholen:
Getreideüberschuss führte zur getreidebasierten Lebensmittelpyramide
Die Getreideproduktion war in den USA bereits in den 1960er-Jahren bedeutend. Getreide wurde nicht nur für den Binnenbedarf, sondern auch im Rahmen geopolitisch motivierter Exportstrategien wie dem "Food for Peace"-Programm angebaut. 1972 kam es schliesslich zu einem Ereignis, das unter dem Begriff "Great Grain Robbery" (zu deutsch "Grosser Getreidediebstahl") in die Wirtschaftsgeschichte einging. Die Sowjetunion, die 1972 durch massive Missernten in Kasachstan und der Ukraine in Bedrängnis geraten war und unter enormem Versorgungsdruck stand, nutzte ein damals kaum überblickbares Netz internationaler Agrarhändler wie Cargill, Continental Grain und Louis Dreyfus, um nahezu unbemerkt rund zehn Millionen Tonnen US-amerikanisches Getreide – vor allem Weizen, Mais und Soja – aufzukaufen.
Die US-Regierung hatte kurz zuvor einen Kreditrahmen von 750 Millionen Dollar über drei Jahre für Getreideexporte an die Sowjetunion genehmigt, doch dieser wurde innerhalb weniger Wochen ausgeschöpft und später weit übertroffen. Insgesamt unterstützte die Regierung die Exporte mit rund 300 Millionen Dollar an Subventionen – ohne zu erkennen, dass nahezu die gesamte Exportmenge in sowjetische Hände gelangte. Behörden wie das USDA und das Landwirtschaftsministerium HHS gingen fälschlicherweise davon aus, die Käufe dienten vor allem der Viehzucht, nicht der menschlichen Ernährung – und unterschätzten zudem die global knappe Versorgungslage mit Getreide.
Die Folgen waren dramatisch: Die US-Weizenlager leerten sich in kurzer Zeit, die Getreidepreise explodierten, und auch im Inland wurde Brot, Mais und Fleisch spürbar teurer. Die US-Bevölkerung, die nichts vom sowjetischen Grossaufkauf wusste, sah sich mit drastisch steigenden Lebensmittelpreisen konfrontiert. Nixon, im Wahljahr 1972 unter massivem Druck, sah sich zum Handeln gezwungen. Das USDA schuf in der Folge grosszügige Subventions- und Förderprogramme. Bauern wurden dazu angehalten, noch mehr Mais, Weizen und Soja anzubauen. Die Stilllegung von Flächen wurde zeitweise ausgesetzt. Doch diese Massnahmen führten in der Folge zu einer Überproduktion, die sich strukturell verfestigte. Als sich die Sowjetunion in den späten 1970er-Jahren schrittweise aus dem US-Markt zurückzog und verstärkt auf Kanada, Argentinien und die eigene Produktion setzte, standen die USA mit massiven Überschüssen da – diesmal aber ohne externe Abnehmer.
Die Lager waren voll, die Exportmärkte gesättigt, und der politische Druck stieg erneut. Es war jener Zeitpunkt, an welchem sich das USDA und das Gesundheitsministerium HHS entschlossen, die Ernährung der eigenen Bevölkerung neu zu gestalten – nicht auf Basis medizinischer Evidenz, sondern auf Basis agrarpolitischer Notwendigkeit. Bereits 1977 veröffentlichte der US-Senat unter George McGovern den Bericht "Dietary Goals for the United States", indem der US-Bevölkerung im Gleichschritt mit Ancel Keys Forschungsarbeiten eine fett- und cholesterinarme Ernährung mit hohem Getreideanteil empfahl. 1980 veröffentlichten das USDA und das HHS (Department of Health and Human Services) die ersten Dietary Guidelines. Zwölf Jahre später, 1992, wurde die US-Ernährungspyramide publiziert – mit der bis heute berüchtigten Empfehlung: 6 bis 11 Portionen Getreideprodukte täglich. Brot, Reis, Teigwaren, Frühstücksflocken.

Die Basis der Food Pyramid wurde durch Agrarüberschüsse und gefälschte wissenschaftliche Studien definiert, nicht durch Stoffwechselphysiologie. Tierische Fette hingegen, die in kleineren Mengen verfügbar waren, wurden im Gleichschritt zu gesundheitlichen Sündenböcken erklärt. Fleisch, Talg, Schmalz, Butter, Käse und Eier galten fortan als Auslöser von Cholesterinproblemen und Herzinfarkt. Die entstehende Fettphobie passte perfekt zur industriellen Interessenlage – nun konnten fettarme, kohlenhydratreiche Fertigprodukte in Massen produziert, vermarktet und subventioniert werden. Millionen Menschen ersetzten natürliche Fette durch verarbeitete Kohlenhydrate, industrielle Pflanzenöle und Lightprodukte.
Die gesundheitlichen Folgen sind bekannt. Im Gleichschritt mit dieser Entwicklung stiegen die Zahlen für Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes, Herz-Kreis-Lauf-Erkrankungen, Demenz etc. in den USA und in anderen westlichen Staaten rapide an.
Auf Kurs bringen
Bisher hat es niemand gewagt, den Kurs des ins Verderben fahrenden Schiffes zu ändern. Denn, das heutige System produziert viele Kranke. Und Kranke finanzieren eine der mächtigsten Industrien: Die Pharmaindustrie. Aber es gibt damit ein Problem: Die westliche Gesellschaft, getrieben vom Leistungs- und Profitwahn, stirbt aus. Damit sich eine Gesellschaft ohne Zuwanderung langfristig stabil hält, also weder schrumpft noch wächst, braucht es eine sogenannte Bestanderhaltungsgeburtenrate. Diese liegt in modernen Industrieländern bei etwa 2.1 Kindern pro Frau. In der Schweiz lag die Geburtenrate im Jahr 2023 aber bei 1.39. In Deutschland bei 1.36, in Spanien bei 1.16, in Frankreich bei 1.68, in Italien bei 1.20 und in den USA bei 1.66. Das bedeutet, dass nahezu alle westlichen Gesellschaften deutlich unter der Erhaltungsrate liegen und vom Aussterben bedroht sind.
Nun gibt es zwar Hinweise, aber keinen monokausalen Beweis, dass pflanzenbasierte Kost direkt zur sinkenden Geburtenrate geführt hat. Dennoch lassen sich mehrere plausibel miteinander verknüpfbare Zusammenhänge aufzeigen, die nahelegen, dass die zunehmende Abkehr von tierischen Fetten und tierischem Eiweiss zur Fruchtbarkeitskrise beitragen könnte.
1. Mangel an Cholesterin und tierischen Fetten
Cholesterin ist essentiell für die Bildung von Sexualhormonen wie Testosteron, Östrogen und Progesteron.
Eine Ernährung mit wenig tierischem Fett kann zu einem Mangel an Vorläufersubstanzen für Hormone führen.
Pflanzenfette (v. a. industrielle Samenöle) hemmen die Cholesterinproduktion, was in bestimmten Kontexten zur endokrinen Dysregulation beitragen kann.
Beispiel: Vegane Männer haben im Schnitt niedrigere Testosteronwerte und eine geringere Spermaqualität, wie mehrere Studien nahelegen.
2. Mangel an tierischen Mikronährstoffen
Ein Verzicht auf tierische Produkte kann zu Mangel an:
Vitamin B12
Retinol (Vitamin A in bioaktiver Form)
Hämeisen
Taurin
Zink
Carnitin
führen.
Diese Mikronährstoffe sind für Eisprung, Hormonbildung und Spermatogenese aber essentiell.
3. Übermass an oxidierten Fetten
In einer pflanzenbasierten Ernährung – besonders bei Konsum von Samenölen (z. B. Sonnenblumen-, Raps-, Sojaöl) – erhöht sich die Aufnahme von oxidierten Fettsäuren massiv.
Oxidierte Fettsäuren (v. a. mehrfach ungesättigte Fettsäuren aus hoch-industriell gewonnenen Pflanzenölen) fördern Entzündungsprozesse, die auch die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen können (z. B. Endometriose, Insulinresistenz, Hodenfunktion).
4. Stoffwechselprobleme durch raffinierte Kohlenhydrate oder Kohlenhydratüberschuss
Viele "pflanzenbasierte" Produkte (z. B. Müesli, Cracker, Chips, Pflanzendrinks etc.) enthalten:
raffinierten Zucker
raffinierte Stärke
Dies kann zu Insulinresistenz, PCOS, Übergewicht und schliesslich Unfruchtbarkeit führen – bei Frauen wie bei Männern.
Zudem werden stärkehaltige Getreide enzymatisch gespalten, aber vor allem bei grossen Portionen nicht immer vollständig, was zu Reizdarm, Blähbauch, und im chronischen Verlauf zu Schleimhautreizung mit erhöhter Durchlässigkeit der Darmwand – dem sogenannten Leaky Gut Syndrome – führt. LGS wiederum kann zu Hormonstörungen führen, was wiederum die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen kann.
In vielen Ländern ist die männliche Spermienkonzentration seit den 1970ern um über 50 Prozent gefallen (Levine et al., 2017). Die Rate hormoneller Dysfunktionen, Zyklusstörungen und IVF-Behandlungen nimmt stetig zu. Diese Entwicklungen fallen zeitlich zweifelsfrei mit
der Verteufelung tierischer Fette, dem Siegeszug von Pflanzenölen und Ersatzprodukten und einer drastischen Veränderung des Essverhaltens zusammen.
Dass sich der amtierende FDA-Kommissar Makary, der übrigens allen neun in den USA eingesetzten petrolbasierten Lebensmittelfarbstoffen die Zulassung entzieht, auftrags Robert F. Kennedy Jr. nun so klar vom bisherigen Ernährungs-Kurs distanziert, markiert einen Bruch mit Jahrzehnten institutioneller Verirrung. Es könnte dadurch zu grossen Änderungen in den Ernährungsempfehlungen kommen. Für die Konsumenten ist das erstmal nichts Negatives.
