Rund anderthalb Monate vor Veröffentlichung der Resultate der umfassendsten Olivenöluntersuchung, bei welcher alle im Schweizer Detailhandel erhältlichen Olivenöle durch die Luzerner Stiftung International Olive Foundation (IOF) auf Qualität und Echtheit geprüft wurden, holt die Non-Profit-Organisation den italienischen Top-Manager Pierluigi Tosato, der bereits an der Spitze von multinationalen Lebensmittelunternehmen wie Acqua Minerale San Benedetto, Bolton Food (Rio Mare) und Deoleo (Bertolli, Carapelli, Sasso, Carbonell) gestanden hat, in ihren Stiftungsrat.
Tosato seinerseits setzt mit dem Engagement bei IOF ganz im Einklang mit den Zielen der Stiftung seine persönliche Mission für eine Aufwertung des Olivenölsektors, in welchem faire Preise in der ganzen Wertschöpfungskette bezahlt werden sollen, um die Olivenölqualität für eine breite Konsumentenschicht nachhaltig verbessern zu können, fort.
Der gebürtige Venezianer, der zuletzt Executive Chairman von Deoleo S.A., dem weltgrössten Abfüller von Olivenöl, zu welchem bekannte Marken wie Bertolli, Carapelli, Sasso und Carbonell gehören, war und im Januar 2020 zum neuen CEO eines weiteren bedeutenden Unternehmens im Nahringsmittelsektor ernennt wird, folgt damit dem Ruf von Silvan Brun, dem Stiftungsratspräsidenten von IOF, der die in Luzern domizilierte unabhängige Non-Profit-Organisation mit der Berufung namhafter Experten zur einflussreichen Qualitätskontroll- und Qualitätsförderinstitution für Olivenöl ausbaut.
Zum Neuzugang Tosato sagt Brun: «Die Wahl Tosatos in den Stiftungsrat von IOF ist die logische Konsequenz unserer jeweiligen Bemühungen, für echtes Extra Vergine Olivenöl einzustehen. Wir bündeln unsere Kräfte, lassen unsere Visionen von einem fairen und nachhaltigen Olivenölmarkt verschmelzen. Herr Tosato wird wegen seiner hohen Reputation und seiner grossen Erfahrung in der Olivenölindustrie von unschätzbarem Wert für unsere Stiftung, aber noch viel mehr für die Konsumenten von Olivenöl sein. Zusammen mit ihm werden wir die Situation für die Konsumenten nachhaltig verbessern.»
Quelle: Medienmitteilung vom 01.01.2020
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